Kindertagespflege Kolumbus

Es muss nicht immer ein Kindergarten sein. Kinderbetreuung von einem Jahr bis zum Schuleintritt. Wir sind eine Verbundpflege mit 2 Tagespflegepersonen und einem vom Jugendamt genehmigten Hund. Wir können 10 Kinder aufnehmen und bieten Praktikanten die Möglichkeit, bei uns ihr Praktikum zu absolvieren.

Wir sind berechtigt zur Aufnahme von Kindern zur teilstationären Familienpflege und bieten dabei Hilfe zur Erziehung.

Es gibt familiäre und berufliche Gründe, weshalb Eltern oder alleinerziehende Elternteile eine Tagesmutter in Anspruch nehmen wollen. Ich richte meine Kindertagespflege an die Eltern, die eine individuelle und familiäre Betreuung für ihr Kind wünschen. Für mich ist es sehr wichtig, dass sich die Kinder bei mir wohl und geborgen fühlen. Ich betreue in einer kleinen Gruppe bis zu fünf Kinder und kann somit auf die Bedürfnisse jedes Kindes eingehen und sie individuell in ihrer Entwicklung fördern. In den ersten drei Lebensjahren entsteht die Basis für das ganze Leben, deswegen möchte ich den Kindern mit viel Liebe, Wärme, Vertrauen und Verständnis entgegentreten.

Freier Platz erst wieder in 3 Jahren


Betreuungszeiten in der Woche von 08.00 bis 16.00 Uhr.

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Unser Service

Entwicklungsbedingungen und Förderung

Rahmen

Rahmenbedingungen

Betreuungsumfeld und Umgebung

Details

Grundsätze

Grundsaetze

Ausrichung Berliner Bildungsprogramm

Details

Ernährung

Ernaehrung

Frühstück, Mittag

Details

testimonials

Qualifikationen

Um erfolgreich als Tagesmütter arbeiten zu können, sind wir durch folgende Lehrgänge qualifiziert

Betreuungszeiten und Tagesablauf



Betreuungszeiten: Montag - Freitag zwischen 08.00 Uhr - 16.00 Uhr

  • Ab 08.00 Uhr kommen die Kinder in die Kindertagespflege. Das Frühstück beginnt nach der Verabschiedung der Eltern.
  • Im Anschluss findet ein sogenannter "Morgenkreis" statt.
  • Bis 11.30.Uhr gestalten wir unseren Vormittag je nach Wetter und Interessen (Spielen, Malen, Basteln, Singen, Aufenthalt im Freien.....). Im pädagogischen Tagesangebot erhalten die Kinder ebenfalls die Gelegenheit zum Freispiel. Hier haben sie die Möglichkeit, ihren Bedürfnissen entsprechend Spielort, Spielpartner, Spieldauer und Spielidee zu wählen. Sie können und müssen selber entscheiden, ob sie in der Gruppe oder alleine spielen wollen. Dies fordert und fördert die Selbstständigkeit.
  • Ab 12.30. Uhr ist gemeinsames Kochen und Essen, danach Körperhygiene und Vorbereitung auf den Mittagsschlaf.
  • Nach dem Mittagsschlaf gibt es Snacks und frisches Obst.
  • Unseren Nachmittag gestalten wir wieder je nach Wetterlage und Interessen.
  • Ab 14.00 Uhr können die Kinder abgeholt werden.
  • Betreuungszeiten vor und nach den angegebenen Zeiten sind generell möglich, müssen jedoch zuvor mit dem Jugendamt abgesprochen werden.

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Eingewöhnung

Die Eingewöhnungszeit dauert in der Regel zwischen zwei und vier Wochen an. Der Übergang von der Familie in die Kindertagespflegestelle stellt für jedes Kind eine große Herausforderung dar, sich an neue Umgebungen anzupassen und Beziehungen zu fremden Personen aufzubauen. Es muss sich an neue Situationen, einen veränderten Tagesablauf und an die tägliche mehrstündige Trennung von den Eltern gewöhnen, was mit erheblichem Stress für das Kind verbunden ist.

Kinder im Krippenalter sind überfordert, wenn sie diese Umstellung ohne Unterstützung ihrer Eltern bewältigen müssen. Deshalb sollten sich die Eltern Zeit für die Eingewöhnung lassen. Das erste Treffen dient dem gegenseitigen Kennenlernen. Hier erfährt die Tagesmutter bisherige Gewohnheiten des Kindes, eventuelle Krankheiten oder Entwicklungsauffälligkeiten. In der Grundphase der ersten drei Tage wird das Kind von Mutter, Vater oder einer anderen Bezugsperson in die Kindertagespflegestelle begleitet. Diese steht dabei zur Sicherheit und Unterstützung zur Verfügung und sollte sich im Gruppenraum eher passiv verhalten, dabei trotzdem dem Wunsch des Kindes nach Nähe zulassen, ohne das Kind demonstrativ von sich fernzuhalten.

In dieser Phase versucht die Tagesmutter Nähe zum Kind aufzubauen, ohne es dabei einzuengen oder zu bedrängen. Um den Übergang in die neue Situation zu erleichtern, muss sich die Bezugsperson gemeinsam mit dem Kind täglich eine Stunde in der neuen Umgebung aufhalten. Am vierten Tag kann die Dauer der Eingewöhnungszeit festgelegt werden. Diese kann zwischen sechs und vierzehn Tagen liegen, womöglich auch länger. Entscheidend ist, wie das Kind auf den ersten Trennungsversuch am vierten Tag reagiert. Dabei verabschiedet sich der begleitende Elternteil nach der Ankunft des Kindes und verlässt für ca. 10 Minuten den Gruppenraum. Es bleibt aber in der Nähe der Tür. Verhält sich das Kind nach anfänglichem Protest eher gelassen und wendet sich wieder seiner Umgebung zu, so kann diese erste Trennungsphase auf ca. 30 Minuten ausgedehnt werden. Je gleichgültiger das Kind auf Abschied und Wiederkehr der Eltern reagiert, desto kürzer kann die Eingewöhnungszeit ausfallen. Bei anhaltendem und längerem Protest muss die Eingewöhnungszeit verlängert werden. Es ist in dieser Phase besonders hilfreich, wenn sie dem Kind einen vertrauten Gegenstand von zu Hause mitgeben. Beispielsweise kann ein Schnuffeltuch oder ein Kuscheltier eine beruhigende Wirkung entfalten und einen Bezug zwischen Elternhaus und Kindertagespflegestelle schaffen.

Ein geregelter Tagesablauf ist die Grundlage einer optimalen Entwicklung der Kinder.
Es gibt ihnen ein Gefühl von Sicherheit, Orientierung und Halt. Um das sicherzustellen, bitte ich alle Eltern sich an die Hol- und Bringezeiten zu halten.